Hier lasse ich Bilder für sich sprechen.
Viel sagen muss man auch nicht unbedingt.
Man erkennt manche Dinge.
Nennt sie vielleicht auch beim Namen.
Allerdings findet man auch im Laufe von Jahren keine Lösung.
Irgendwann verschwinden die Themen und man spricht erst dann wieder darüber,
wenn die Sachlage akut wird.
Man könnte sagen: „wenn das Wasser bis zum Hals steht“.
Dann trifft man sich in regelmäßigen Abständen auf Brücken oder offenen Kanaldeckeln.
Sondiert die Lage und stellt fest, dass Handlungsbedarf besteht.
Ein möglich veraltetes und den Anforderungen nicht mehr entsprechendes Kanalsystem und ein Wasserkonzept, welches den Namen Konzept nicht ganz verdient.
Zwei Komponenten die im Bedarfsfall den Bewohnern regelmäßig Schwierigkeiten bereiten.
Ein Bericht von Juli 2021 lässt den Eindruck entstehen, dass man Dinge erkannt hat und handelt.
Dann ein Bericht von Mai-Juni 2024.
Man könnte meinen, das Problem erkannt zu haben und auch Maßnahmen gesetzt zu haben.
"Seitens der Vorstandsmitglieder wird ganzjährig darauf geachtet, die Gerinne frei von Bewuchs zu halten, damit das sichere Abfließen der Niederschlagswasser jederzeit gewährleisten werden kann.
Die folgenden Fotos stammen vom Juni 2024.
Hier kann man die Notwendigkeit sehr gut erkennen.
Die ganzjährige Umsetzung ist nur sehr schwer zu erkennen.
Wie man bereits vor Jahren erkannte, reicht es nicht das Problem zu kennen.
Es muss auch gehandelt werden.
Und am 13.09.2024 lässt sich erkennen wie wichtig es gewesen wäre, Worten auch Taten folgen zu lassen.
Das Flussbett der Zaya im Bereich Bullendorf Ortsmitte.
Fotos vom 06.10.2024.
Wie hoch das Wasser noch immer steht, sollte auf den Fotos klar zu erkennen sein.
Was dieser Umstand zur Folge haben kann, sollte ausreichend Grund für eine Reinigung des Wasserlaufs geben.
Der Zulauf, der Regenwasser von der Ringstraße durch einen Kanal in die Zaya bringen soll.
Ob diese Pflege ausreichend ist, kann jeder für sich entscheiden.
Die Zaya in Wilfersdorf.
Ansätze einer Umsetzung sind zu erkennen.
Wenn auch streckenweise nicht perfekt, wäre es im Bereich Bullendorf wünschenswert, wenn man nur ansatzweise solche Zustände erkennen könnte.
In welche Richtung sich die Um.- und Zustände bewegen, wird sich zeigen.
Aus Erfahrung lässt sich ein Trend erahnen.
Trotzdem darf man auf die Umsetzung der oft beschriebenen Pläne hoffen.
Oder die Natur regelt es sich selbst und das Schilf wächst weiter, stirbt ab und endet mit der Zeit als Faulschlamm im Flussbett der Zaya, welches wiederum den Wasserspiegel anhebt.
Und ein paar Schmankerln, das man sich auf der Zunge zergehen lassen sollte.
Ein Bericht von Februar 2020.
Man erkennt den Fehler und findet bis 2024 keine Lösung.
November 2024 erkennt man auch die erfolgreiche Umsetzung, obwohl sich der Zustand nicht spürbar verändert hat.
