ein Ort mit Charakter

Ortseinfahrt

Gleich bei der Ortseinfahrt trifft man auf eine Weinpresse welche vom Verschönerungsverein gepflegt wird und ein Blickfang für jeden ist.
So wie beim gesamten Ortsbild tragen auch hier freiwillige Helfer tatkräftig bei, um Bullendorf so zu erhalten wie es jetzt ist.


Kirche
Erbaut 1910 - 1911 nach dem Plan des Lichtensteinischen Architekten Karl Weinbrenner durch Baumeister Dunkel aus Mistelbach.
Bau, Einrichtung, Glocken und Bilderschmuck kosteten nahezu 60.000 Kronen. die Kirche von Bullendorf wurde damit eine Filialkirche der Pfarre Wilferdsorf. Der Pfarrhof wurde 1927 erbaut. Der erste Geistliche sowie Nachfolger waren "Messeleser". Erst unter Pfarrer Edmund Huber wurde Bullendorf am 01.08.1950 zur Pfarrexpositur erhoben. Der Geistliche war "Expositus" und hatte nun Rechte und Pflichte wie ein Pfarrer. Er durfte nun taufen, trauen, Beerdigen leiten, usw.
Bald danach wurde Bullendorf auch eine eigene Pfarre und Hw. Edmund Huber wurde Pfarrer von Bullendorf. Bevor Bullendorf Expositur wurde, nahmen die Bullendorfer an der Fronleichnamsprozession in Wilfersdorf teil. Die Erstkommunion der Schulkinder fand vor dem 2. Weltkrieg statt. Nach dem 2. Weltkrieg war die Erstkommunion der Bullendorfer in Bullendorf. Der Religionslehrer war damals Dr. Dr. PIX Messleser in Bullendorf. Seit 01.01.1971 ist Bullendorf wieder eine eigene Pfarre. Weißes Kreuz Zum Gedenken an die ehemalige Kirche.

Rund um den Ort
Im Volksmund Kapperlberg genannt birgt diese Erhebung einen geschichteträchtigen Hintergrund.
Nicht nur typische Erhebung wie man sie oft im Weinviertel findet.
Grabstätte aus frühen Zeiten.


Rad und Wanderwege führen durch das hügelige Umland welche nicht nur um die benachbarten Ortschaften führen sondern eine Verbindung ins angrenzende Ausland darstellen.
Der Blick über die Weinberge.
Die Kellergassen
In beiden Ortshälften findet man diese verträumten und wunderschönen Gassen die so typisch für das Weinviertel sind.
Immer wieder wird diese Kulisse für Veranstaltungen genutzt und aufwendig geschmückt.

Freiwillige Feuerwehr Bullendorf
Helfer, Freunde und Retter in der Not!

Jagdhaus der Jagdgesellschaft Bullendorf
Die Zaya
Bullendorf wurde immer wieder von Überschwemmungen heimgesucht, da ja die Zaya im 19. Jahrhundert noch nicht reguliert war und bei Hochwasser ganze Ortsteile unter Wasser standen.
Erst die Zayaregulierung 1894 - 98 erlöste die Bewohner von der Angst vor Überschwemmungen. Trotz des hohen Schutzdammes werden noch heute bei Hochwasser Teile des Ortes durch Grundwasser gefährdet. Der Zayaregulierung fielen die zahlreichen Weidenbäume entlang der Zaya, des Mühlbaches und des von Erdberg kommenden Grabens zum Opfer, die den Ortsbewohnern einst zu einem Spottnamen -"Föbajogln"- verhalfen.
Der 1906 fertiggestellte Bahndamm stellt einen weiteren Hochwasserschutz für die nördliche Ortshälfte dar. Der Platz um das Bahnhofgebäude wurde damals wie der Bahndamm aufgeschüttet.

Kulinarischer Höhepunkt
Wo es sich bei Speis und Trank leben lässt.
Viele Jahre musste Bullendorf darauf warten bis jemand Mut und Herz bewies.
Jetzt gibt es wieder einen Wirt bei uns der mit Köstlichkeiten aufwartet und bei dem es sich in gemütlicher Runde tafeln lässt.

Die Mühle!
Zwischen Bullendorf und Ebersdorf.
Essen und trinken in rustikalem Ambiente.

Der Sportplatz
Veranstaltungsort für Sportliches und diverse Feste.

Die Spielinsel
Treffpunkt für die jüngsten Bürger

Der Schaugarten
Mit viel Hingabe und Liebe wird dieser Blickfang in Stand gehalten.


Wir freuen uns auf ein Wiedersehen!

Geschichtliche Angaben wurden der Chronik Bullendorf entnommen und dienten maßgeblich der Erstellung dieser Übersicht.

SMOKOMOTIVE BBQ

SMOKOMOTIVE BBQ
BBQ, GRILLEN, DUTCH OVEN, OUTDOORCOCKING